Soma-Kognitives-Training
(SKT)
In
der Medizin gibt es den Begriff der Psychosomatik. Die Psychosomatik bezieht
sich auf den Zusammenhang von körperlichen (Soma) Beschwerden oder Erkrankungen
und der Psyche. Die Mediziner haben herausgefunden, dass die Psyche massiv die
Entstehung und den Verlauf von Krankheiten beeinflusst.
Die
Idee des Soma-Kognitiven-Trainings basiert unter anderem auf den Erkenntnissen
und den Übungen der Chan-Buddhistischen Philosophie. Danach geht man von einer
Verbindung von Körper und Geist aus, was durch Studien zur Psychosomatik bewiesen wurde.
„Wissenschaftliche
Studien haben wiederholt nachgewiesen, dass bei der Entwicklung medizinisch
unerklärter Körperbeschwerden unter anderen negative Gefühle eine wichtige
Rolle spielen können. Intensive negative Emotionen können mit körperlichen
Erregungsprozessen einhergehen, die sich wiederum verstärkend auf die
somatoformen Beschwerden auswirken können. Patienten mit unerklärten
Körpersymptomen in einem funktionalen Umgang mit negativen Gefühlen zu
unterstützen, erscheint daher als sehr wichtig.“
(Quelle:
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2015-06-11 14:45 Uhr https://www.uke.de/kliniken/psychosomatik/index_97673.php)
Im
Chan-Buddhismus ist man sich darüber hinaus sicher, dass der Einfluss der
Psyche auf den Körper, sowohl positiv als auch negativ, auch umgedreht werden
kann.
Dies
ist die Grundidee des Soma-Kognitiven-Trainings: den Zugang zu unserem Denken
und unseren Emotionen (Psyche) über den Körper zu erreichen. Gleichzeitig schaffen
wir mit der positiven Einflussnahme des Denkens auf unseren Körper eine
Positiv-Spirale.
Soma-Kognitives-Training
setzt sich zusammen aus:
Soma
|
=
|
Körper,
Leib, Leben
|
Kognitiv
|
=
|
Das
Wahrnehmen, Denken, das Erkennen betreffend
|
http://www.shaolin-coaching.de/
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